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    Einladung

    Preisverleihung im Livestream

    Wenn Johannes Weber und Paul Schmitz am 4. März den Preis des Parlaments entgegennehmen, können Sie live dabei sein.

    Preisverleihung im Livestream

    Am Freitag, 4. März 2016 findet im Rahmen eines Festakts die Verleihung der Preise des Parlaments 2015 statt. Preisträger sind Johannes Weber für „Scheunentore“ und Paul Schmitz für „Kriegskind, die Suche nach meinem amerikanischen Vater“.

    Seien Sie über den Livestream auf unserer Website dabei, wenn die Preisträger ausgezeichnet werden. Beginn ist 19 Uhr.

    Programm

    • Begrüßung des Parlamentspräsidenten, Herrn Karl-Heinz Lambertz
    • Laudatio Prof. Dr. Thomas Schleper, Landesmuseumsdirektor, Landschaftsverband Rheinland
    • Verleihung des Preises im Bereich Kunst und Kultur
    • Antwort der Preisträgers Johannes Weber
    • Laudatio Prof. Dr. Henri Bouillon, emeritierter Professor an der Université catholique de Louvain-la-Neuve
    • Verleihung des Preises im Bereich Biografien
    • Antwort der Preisträgers Paul Schmitz

    musikalische Begleitung: Streicher der Musikakademie unter Leitung von Paul Pankert

     

    Die preisgekrönten Werke:

    Johannes Weber

    Scheunentore
    Portes de granges

    Fotografien von Johannes Weber
    Textbeiträge von Klaus-Dieter Klauser und Albert Moxhet

    Auszug aus Von Scheunen und ihren Toren: „Unscheinbare Scheunentore werden zum Thema einer künstlerischen Auseinandersetzung und rücken damit in den Vordergrund der Betrachtung und der Aufmerksamkeit. Scheunentore sind selten geworden und wie bei allen Dingen, die unserem Blickfeld zu entschwinden drohen, wendet sich unsere nostalgische Betrachtung diesen Dingen wieder zu.
    Den Dingen Aufmerksamkeit schenken, heißt, sie zu würdigen, sie aus dem Alltag zu nehmen und sie aus ihrer puren Funktionalität zu lösen.“


    Paul Schmitz

    Kriegskind
    Die Suche nach meinem amerikanischen Vater

    Die Geschichte eines Kriegskindes - Paul Schmitz ist ein Kriegskind. Geboren 1945, Vater unbekannt. Seine Mutter liebte einen amerikanischen Soldaten, der in Sourbrodt (Belgien) stationiert war. Aus dieser Beziehung wurde Paul Schmitz geboren.Seinen Vater hat er nie gekannt. Erst 60 Jahre nach dem Krieg hat er den Mut gefunden, seine Identität zu erforschen und nach seinem Vater zu suchen. Die Recherchen dauerten fünf Jahre und endeten in den USA. Ein bewegendes Schicksal. Ein lesenswertes Buch.

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